Es handelt sich hierbei um eine Echtzeit-Datenanalyse des Global Consciousness Project (dt. Globales Bewusstseinsprojekt). Das GCProjekt wertet im Minutentakt die weltweit gesammelten Daten anhand von Zufallsstatistiken aus. Das Ergebnis wird etwa 10 Minuten zeitversetzt im CGP-Graph (24h-Timeline) dargestellt, so dass das Projekt als ein Echtzeit-Indikator für die Zusammenhänge des globalen Bewusstseins betrachtet werden kann.
ECHTZEIT-STATUS
Diese wunderschöne Video-Präsentation war Teil jener UB-Konferenz gewesen, die anläßlich der "Bewussten Konvergenz" im Juli 2010 zur Sommersonnenwende gehalten wurde. Es zeigt eine kurze Tour durch das Universum, so wie es im Urantia-Buch (urantia.org) dargestellt ist. Fühl Dich inspiriert von der Schönheit und tauch´ein in den Moment der Erfahrung der Unendlicht ist ...
BALD nach Jesu Bestattung am Freitagnachmittag berief das damals auf Urantia anwesende Haupt der Erzengel von Nebadon den Rat für die Auferstehung der schlafenden Willensgeschöpfe ein und begann mit der Prüfung einer möglichen Technik der Wiederherstellung Jesu. Diese versammelten Söhne des Lokaluniversums, alles Geschöpfe Michaels, handelten in eigener Verantwortung; Gabriel hatte sie nicht einberufen. Bis Mitternacht waren sie zu dem Schluss gekommen, dass ein Geschöpf nichts tun könne, um des Schöpfers Auferstehung zu unterstützen. Sie waren geneigt, der Ansicht Gabriels beizupflichten, der ihnen zu bedenken gab, dass Michael, der „sein Leben aus eigenem freien Willen abgelegt hatte, auch die Macht habe, es aus eigener Entscheidung wieder aufzunehmen“. Kurz nach der Vertagung dieses Rates der Erzengel, der Lebensbringer und ihrer verschiedenen Mitarbeiter bei der Rehabilitierung der Geschöpfe und bei der morontiellen Neuschöpfung sprach der Personifizierte Justierer Jesu, der die damals auf Urantia versammelten himmlischen Heerscharen persönlich befehligte, zu den gespannt wartenden Beobachtern diese Worte:
„Keiner von euch kann seinem Schöpfervater irgendwie dabei behilflich sein, ins Leben zurückzukehren. Als ein Sterblicher dieser Welt hat er den Tod eines Sterblichen erlitten; als Herrscher eines Universums lebt er nach wie vor. Was ihr beobachtet, ist Jesus von Nazareths Transit eines Sterblichen vom inkarnierten in das morontielle Leben. Jesu geistiger Transit war zu dem Zeitpunkt abgeschlossen, als ich mich von seiner Persönlichkeit trennte und euer vorübergehender Leiter wurde. Euer Schöpfervater hatte sich entschieden, die ganze Erfahrung seiner sterblichen Geschöpfe durchzumachen, von der Geburt auf den materiellen Welten an über den natürlichen Tod und die morontielle Auferstehung bis zum Zustand wahrer geistiger Existenz. Was ihr jetzt beobachten werdet, ist eine bestimmte Phase dieser Erfahrung, aber ihr könnt euch daran nicht beteiligen. Die Dinge, die ihr gewöhnlich für die Geschöpfe tut, könnt ihr für den Schöpfer nicht tun. Ein Schöpfersohn hat aus sich selber die Macht, sich in der Gestalt irgendeines seiner erschaffenen Söhne hinzugeben; es steht in seiner Macht, sein beobachtbares Leben abzulegen und es wieder aufzunehmen; und er hat diese Macht aufgrund der direkten Verfügung des Paradies-Vaters, und ich weiß, wovon ich rede.“
DER auferstandene Jesus schickt sich jetzt an, eine kurze Zeitspanne auf Urantia zu verbringen, um die Erfahrung des aufsteigenden morontiellen Werdegangs eines Sterblichen der Welten zu machen.
Obwohl er diese Zeit morontiellen Lebens auf der Welt seiner sterblichen Inkarnation zubringen muss, ist sie indessen in jeder Hinsicht die Entsprechung der Erfahrung der Sterblichen Satanias,
die das progressive morontielle Leben auf den sieben Residenzwelten von Jerusem durchlaufen.
190:0.2 (2029.2) All diese Jesu eingeborene Macht — der Besitz des Lebens —, die ihn befähigte, von den Toten aufzuerstehen, ist dieselbe Gabe des ewigen
Lebens, das er denen schenkt, die an das Königreich glauben, und das auch jetzt deren Auferstehung aus den Fesseln des natürlichen Todes sicherstellt.
190:0.3 (2029.3) Am Morgen der Auferstehung erheben sich die Sterblichen der Welten mit der gleichen Art morontiellen oder Übergangskörpers, wie ihn Jesus
besaß, als er an diesem Sonntagmorgen dem Grab entstieg. In diesen Körpern zirkuliert kein Blut, und solche Wesen nehmen keine gewöhnliche materielle Nahrung zu sich; und doch sind diese
morontiellen Gestalten real. Als die verschiedenen Gläubigen Jesus nach seiner Auferstehung sahen, sahen sie ihn tatsächlich; sie waren nicht der Selbsttäuschung unterliegende Opfer von Visionen
oder Halluzinationen.
190:0.4 (2029.4) Unerschütterlicher Glaube an Jesu Auferstehung war das hauptsächliche Merkmal des Glaubens aller Zweige der frühen Evangeliumslehre. In
Jerusalem und Alexandrien, in Antiochien und Philadelphia waren sich alle Evangeliumslehrer einig in diesem vorbehaltlosen Glauben an die Auferstehung des Meisters.
Quelle: urantia.de