Artikel: Werner Neuner - November 2009

DAS SONNENTOR

neunercode.com

Auf der Sonne ereignen sich sonderbare Dinge. Massive Sonnenwinde werden ohne das Auftreten von Sonnenflecken beobachtet. Immer wieder gibt es sonderbare Erscheinungen auf den Sonnenfotos der NASA.

 

Verschiebt sich die Raum-Zeit? Eröffnet sich gar ein Raum-Zeit-Tor? Und wenn ja, wohin führt uns dieses Tor?

 

Mir ist klar, dass dies wie Science-Fiction klingt. Doch wenn wir auf die Sonne genauer hinschauen, erscheint dies tatsächlich real zu sein.

 

Hier vorerst einmal die Fakten:

 

Wir sehen auf der Sonne (zumindest auf jener der Erde zugewandten Seite) äußerst selten Sonnenflecken. Wir haben ein Jahrhundert-Minimum, was Sonnenflecken betrifft, erreicht. Und dennoch geschieht etwas Außergewöhnliches:

 

Es treten Sonnenwinde in einer unerklärbaren Stärke auf. Das war z. B. gerade eben, am 5. Dezember 2009 der Fall. Sensitive Menschen spüren solche Winde durch veränderte Bewusstseinszustände, auch durch Müdigkeit oder Gereiztheit.

 

Die bisher geglaubte Formel, dass Sonnenwinde nur dann gehäuft auftreten, wenn viele Sonnenflecken auftreten, ist demnach definitiv falsch. Allein das schon ist ein astronomisches Phänomen, für das es keine Erklärung gibt.

 

Und dann jene Phänomene, die immer wieder auf den Fotos des NASA-Satteliten SOHO auftreten. Da erscheinen Objekte, die da nicht hingehören. Da erscheinen Streifen auf den Fotos, die unerklärbar sind. Wenn wir uns diese Fotos ansehen und die Größenverhältnisse betrachten, wissen wir, um welche Dimensionen es sich dabei handelt!

 

Fotos dazu findest Du auf der Homepage von Werner Neuner und unter folgendem LINK

 

Eine durchaus schlüssige und wissenschaftlich vollkommen exakte Erklärung wäre folgende:

 

Immer häufiger treten Gamma Ray Bursts auf. Das sind Strahlungen, die in einem Zeitraum vom wenigen Sekunden bis zu mehreren Minuten gemessen werden können. Sie sind von einer gigantischen Intensität, sind die energiereichsten kosmischen Strahlungen und gleichzeitig das größte Mysterium der heutigen Astronomie.

 

Diese Gamma Rays laden unser Sonnensystem auf und damit auch unsere Sonne. Die Energie der Sonne (und auch jene aller Planeten unseres Sonnensystems) nimmt dadurch um ein Vielfaches zu.

 

Eine massive Energiezunahme unserer Sonne kann unsere Sonne in die Nähe eines Zustandes führen, den wir als „Schwarzes Loch“ bezeichnen. Diese Bezeichnung beschreibt allerdings nicht wirklich das, was dabei geschieht. Erreicht unsere Sonne diesen Zustand nämlich oder kommt sie ihm nahe, so verändert sich das Raum-Zeit-Gefüge massiv. Es entsteht ein gänzlich verändertes Raum-Zeit-Gefüge, das wie ein Tor in eine andere Ebene, in eine andere Dimension führt. Mathematische Untersuchungen dazu gab es bereits von Albert Einstein!

 

Jene Phänomene, die wir auf den NASA-Fotos beobachten, könnten daher durchaus dadurch entstehen, dass die Sonne solch Raum-Zeit-Verschiebungen bereits erzeugt, oder anders ausgedrückt, ein Sonnentor sich bereits zu eröffnen beginnt!

 

Dass sich das Zeitgefüge ändert, kennt heute jeder aus seinem eigenen alltäglichen Leben. Zum einen vergeht die Zeit unglaublich schnell und immer schneller. Zum anderen aber wird die Zeit auch immer dichter. Das, was jetzt innerhalb kürzester Zeit an Veränderungen geschieht, dazu bedurfte es früher wesentlich länger.

AKTUELLE ZEITMUSTER

Aktuelle Zeitmuster

Die kommenden Zeitmuster werden von der Sonne und der Hunab Ku (dem galaktischen Zentrum) geprägt!

 

Die soeben auftretenden Sonnenwinde künden diese Zeitmuster bereits an. Es kann sein, dass diese Tage uns aufwühlen. Wenn wir aber wissen, dass dies durchaus durch die kosmischen Bedingungen hervorgerufen wird, werden wir damit umgehen können.

 

Am 17. Dezember 2009 haben wir den Tiefststand der Hunab Ku. Die galaktische Mitte durchwandert ihren tiefsten Punkt und wird neu geboren. Dass ist für uns das „galaktische Neujahr“. Die oben erwähnten „Gamma Rays“ kommen aus diesem galaktischen Zentrum. Das heißt, dass dieser Tag für uns eine zentrale Bedeutung hat!

 

Nach dem Neuner-Kalender tritt an diesem Tag der Archetyp „1, Ich bin“ auf. Das zeigt uns bereits an, worum es in diesem kommenden Jahr gehen wird:

 

Wir sollen uns auf unsere eigene Mitte konzentrieren, uns in unserer eigenen Mitte einfinden!

 

Das bedeutet aber auch, dass wir unsere Aufmerksamkeit von außen nach innen lenken sollten, und das besonders in folgenden Punkten:

 

Wir achten darauf, von anderen anerkannt und/oder geliebt zu werden. Davon sollten wir uns verabschieden.

 

1.) Wenn wir uns von einem anderen verletzt fühlen, lieben wir es, in diesen Emotionen zu schwelgen. Davon sollten wir uns verabschieden. Denn wenn ich das Gefühl habe, von diesem oder jenem verletzt worden zu sein, dann deshalb, weil in mir selbst ein Fehlprogramm läuft!


2.) Wir sollten aufhören, nach außen hin glänzen zu wollen. Denn das innere Licht, das wir sind, es ist viel schöner als wir glauben!


3.) Dann, vom 18. Dezember bis zum 20. Dezember 2009 tritt dreimal hintereinander der Archetyp 7, das reine Licht auf.

 

Das ist wie ein Sonnensturm, der durch unser Bewusstsein und durch unsere Gedanken fegt. Die Botschaft dieses Zeitmusters können wir so deuten:

 

Wir, die Menschheit als Kollektiv und jeder Mensch als Individuum, wir alle stehen vor einer elementaren Entscheidung:

 

Entweder: Wir verharren in der heute gelebten Matrix der Angst und den damit verbundenen alltäglichen Kriegsfeldern. Diese Matrix ist uns vertraut und wir meinen zu wissen, was wahr und was falsch, was gut und böse, was richtig und was unrichtig sei. Diese Wahl führt uns allerdings in den Abgrund!

 

Oder: Wir gehen in die Heile Matrix ein, in den Einklang mit der Mutter Erde. Wir lassen alles los und betreten so tatsächlich eine neue Welt. Und das ist eine Welt im Einklang mit der Mutter Erde. Eine andere „heile Matrix“ existiert nicht!

 

Um diese Heile Matrix betreten zu können, bedarf es folgender Schritte:

 

1.) Das Erkennen, dass wir in einer Matrix der Angst leben.

 

2.) Das Erkennen, dass es die Heile Matrix gibt.

 

3.) Das Loslassen und bewusste Verabschieden aller Glaubensbilder, aller Gottesbilder, aller esoterischer und spiritueller Konzepte und Dogmen, die in unseren Köpfen herumgeistern.

 

4.) Das Verabschieden aller Ethik- und Moralkonzepte, das Loslassen all unserer Vorstellungen von Richtig und Falsch“.

 

5.) Das vertrauensvolle Sich-einbegeben in den Einklang mit der Mutter Erde.

 

Die Sonne mit ihren bewusstseinsverändernden Sonnenwinden und der Kosmos mit seinen ebenfalls bewusstseinsverändernden Einstrahlungen helfen uns dabei. Und die drei Tage vom 18. bis 20. Dezember werden genau dies verstärken!

 

Am 21. Dezember 2009 schließlich haben wir die Wintersonnwende. Dieser Tag steht im Zeichen des Archetypen „Harmonie“.

 

Das bedeutet, dass das kommende Sonnenjahr die Zeitmuster so stellt, dass wir all die oben genannten Themen in uns selbst harmonisieren können. Es wird von uns aber auch gefordert sein, genau diese aktiv zu tun!

 

„Harmonie ist das Ergebnis eines gelösten Konfliktes!“

 

All die eben beschriebenen Zeitmuster stehen unter dem Venusschlüssel der „Geborgenheit“.Das ist ein gutes Zeichen.

 

Wie eine liebende Mutter singt uns in diesen Zeiten die Mutter Erde ihre Lieder von der Heilen Matrix. Das einzige, was nötig ist, um diese Geborgenheit spüren zu können, ist unsere Bereitschaft, mit ihr in Einklang zu gehen!

 

Ich wünsche uns allen eine gute Reise durch diese bewegten Zeiten!

 

In Verbundenheit

Werner Johannes Neuner

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Kommentare: 4
  • #1

    jim chiller (Mittwoch, 13 April 2011 23:59)

    klingt unglaublich

  • #2

    klo (Samstag, 20 August 2011 13:37)

    Langsam bekomme ich wirklich angst
    genau so wie mit der Maya mit den 28.10.2011
    und den 21.12.2012 ich bin 14 jahre alt und ich habe am 22.12 geburdstag und ich hoffe ich werde es überleben aber ich weis das ich überleben werde denn materieelle dinge sind mir nicht wichtiger als die liebe . Es ist wichtig das es auf der welt liebe gibt aber warum müssen so viele menschen dran sterben jeder mensch besitzt doch lieben und man kann keinen menschen sagen das er keine liebe besitzt das stimmt doch alles garnicht

  • #3

    klu (Mittwoch, 21 Dezember 2011 14:57)

    du besitzt ja offensichtlich auch die Angs, verwandle sie in Freude!

  • #4

    Joachim MÄH (Dienstag, 12 Februar 2019 14:47)

    Das Wetterphänomen des Sommers 2009 war von etwa 2tägig abwechselnden kurzen Gewitterschauern um die Mittagszeit und nachfolgend mild bewölktem und zugleich stellenweise lächelnd geteiltem blauem Himmel von etwa 14 bis 17 Uhr gekennzeichnet. Ich konnte 2009 also, bei angenehmer Schwimmtemperatur im Alpsee schwimmen und anschließend paddeln. Danach habe ich über meinen Vater am Ufer Chigongübungen gezeigt bekommen und mich erstmalig damit vertraut gemacht. Dieses kontemplative Gewahrsein in der Natur gegen 14 Uhr war aufgrund des beschriebenen Wettervariation 2009 unter der 30 Gradmarke möglich gewesen. In anderen Sommern kann ich Mutter Erde,aufgrund der größeren Hitze, mit Paddeln und Chigong nur an Abenden gelegentlich so erspürend nahekommen. Jedenfalls wird der Sommer 2009, mit dem nachfolgenden aktivierten Sonnentor im Dezember, noch lange in meiner kindlichen Erwachsenen--Seele präsent sein. 2009 war das erste Jahr meiner inneren Vergebung eines außerfamiliären, erlittenen massiven Selbstwerteinbruches. Ich hoffe, die ermutigenden philosophischen Zusprüchen von Johannes Neuner, noch peu a peu in meinem Leben teilweise auf die Reihe zu kriegen.

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